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Berichte von Veranstaltungen 2017
Ergebnisse der Landessieger-Ausstellung vom 8. Oktober in Rockenhausen
Richter: Dieter Engel, Coburg
Landesjugendsieger 2017
Landessieger 2017
Landesveteranensieger 2017
Alle Ergebnisse LS 2017

Bundessiegersuche 2017
DTK 1888 e.V. - Landesverband Rheinland-Pfalz/ Saarland e.V.
Am 22. und 23. September fand die Bundessiegersuche, die in diesem Jahr erstmalig als Schweißprüfung ohne Richterbegleitung 20 Std ausgerichtet wurde, in den Revieren um den historischen Linslerhof in Überherrn statt. Austragungsort war also das große Forstrevier „Warndt“
Das 5000 ha große Forstrevier mit gutem Wildbestand, insbesondere Schwarzwild steht für anspruchsvolle Verhältnisse.
Die Schirmherrschaft hatte Herr Reinhold Jost Minister für Umwelt und Verbraucherschutz.
Der offizielle Teil begann am Freitagabend
Nachdem im Laufe des Tages nach und nach alle Hundeführer, Richter und Gäste eingetroffen waren, konnte die offizielle Begrüßung beginnen. Der Landesvorsitzende Michael Baus begrüßte die Hundeführer und Gäste. Neben dem Präsidenten des DTK, Herrn Stefanus Middendorf und den Obmann für das Gebrauchswesen im DTK, Herrn Steffen Maar, konnte er insbesondere den Landesjägermeister Herrn Josef Schneider begrüßen. Ebenso hieß er den Ehrenvorsitzenden des Landesverbandes Rheinland-Pfalz / Saarland, Herrn Horst Kliebenstein willkommen. Der Landesjägermeister betonte in seinem Grußwort, dass die Arbeit mit dem firmen Jagdhund unverzichtbarer Bestandteil der waidgerechten Jagd ist. Er verwies auch darauf, dass sich im Saarland hervorragende Flächen für eine Schweißprüfung finden; zählt doch das Saarland zu den waldreichsten Bundesländern.
Samstagmorgen 8:00 Uhr Eintreffen der Hundeführer und Richterbesprechung.




Waidmannsdank an den Leiter des Saarforst Landesbetriebes, Herrn Forstdirektor Hans–Albert Letter und seinen Mitarbeitern für die Bereitstellung der Flächen und Unterstützung in der Vorbereitung.
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Internationale Rassehundeausstellung 12. August 2017 in Ludwigshafen
Ergebnisse IRA Ludwigshafen 2017
Richter: Horst Kliebenstein
1. Platz: Venus von Charlottenhof, Z: ZG Linzen, Bes: Jessica Patt
2. Platz: Ivanka vom Lambrechter Tal, Z: Kerstin Matalik, Bes.: Kerstin Matalik
3. Platz: Kenzo vom Brendelstein, Z: Artur Lewantowitsch, Bes.: Artur Lewantowitsch
Zuchtwarteschulung
unseres Landeverbandes am 12. Februar 2017
Der Vorstand des Landesverbandes Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. hatte durch den Landeszuchtwart die Gruppenzuchtwarte zu einer Weiterbildungsveranstaltung am 12. Februar 2017 in den DACKELTREFF der Gruppe Kirchheimbolanden eingeladen. Jockel Jung, 2. Landesvorsitzender, und Kurt Pung, Landeszuchtwart, begrüßten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Namen des Landesverbandes und überbrachten die Grüße des 1. Landes-vorsitzenden, Michael Baus. Der besondere Gruß von Jung galt Bundeszuchtwart Dr. Karsten Schoeler, der an diesem Sonntag den anwesenden Zuchtwarten Rede und Antwort stand. Schwerpunkte seiner Ausführungen waren „Farben der Teckel“, Chippen und ID-Beauftragte.
Zu den Farben der Teckel führte Dr. Schoeler aus, dass bei den drei Haararten unserer Teckel die Farbbezeichnung und Farbverbreitung sicher nicht so streng geregelt ist, wie in etlichen anderen Rassehundezuchtvereinen. Trotzdem müssten wir uns an den FCI-Standard 148 D halten, um ein Ausufern der Farben bzw. Farbkombinationen zu vermeiden. In unseren Zuchtbüchern, so Dr. Schoeler, waren vor Jahren noch 32 Farben aufgeführt, die zum Teil sehr phantasievoll klangen, aber eben nicht mit dem Standard vereinbar waren. Die Zuchtkommission und der Gesamtvorstand des DTK haben folgende Farben festgelegt, die in Übereinstimmung mit dem FCI-Standard stehen:
1) Rot
2) Saufarben
3) Braun mit Abzeichen
4) Scharz-rot
5) Dürrlaubfarben
6) Rottiger
7) Schwarztiger
8) Brauntiger
Bei den saufarbenen wird unterschieden in „Hellsaufarben“, „Saufarben“, „Dunkelsaufarben“
In die Gruppe der „Braunen mit Abzeichen“ gehören auch die „Braun-Saufarbenen“, die es im Standard nicht gibt.
Bei den drei Haararten wird in ein- und zweifarbige Teckel unterschieden.
Langhaarteckel
Einfarbige: „Rot“ („Rot-gelb“, „Gelb“). Hierher gehört auch „Rot mit schwarzem Deckhaar“.Zweifarbige: „Schwarz-rot“, „Braun mit Abzeichen“ .
Kurzhaarteckel
Bei den Kurzhaarteckeln gilt das Gleiche wie bei den Langhaarteckeln. Bei den Kurzhaarteckeln werden auch die als „Rot“ bezeichnet, die schwarze Stichelhaare aufweisen.
Rauhhaarteckel
Einfarbige: „Rot“ („Rot-gelb“, „Gelb“). In diese Gruppe gehören auch die „Dürrlaubfarbenen“Zweifarbige: „Saufarben“ „Schwarz-rot“, „Braun mit Abzeichen“
Die Gefleckten werden im Standard in zwei Gruppen unterteilt:
1) Getigerte: Die Grundfarbe ist: „Schwarz“, „Rot“, „Braun“, „Grau mit grauen oder beigen Flecken.
2) Gestromte: Die Grundfarbe ist immer „Rot“ oder „Gelb“ mit dunkler Stromung. „Schwarzgestromte“ Teckel gibt es im Standard nicht!
Der Vorstellung der Farben schloss sich eine rege Diskussion an, da von den Zuchtwarten die Zuordnung der Welpen zu den einzelnen Farben bisher etwas unterschiedlich betrachtet wurde.
Weitere Themen des Tages waren „Chippen“ und ID-Beauftragte“.
Früher wurden alle Welpen bei Wurfabnahme im Behang tätowiert. Seit 1. April 2010 besteht im DTK die Pflicht, dass alle Welpen einen Mikrochip tragen müssen, um eine Ahnentafel zu erhalten. Dies war nicht eine Forderung des VDH aber sie hat auch praktische Vorteile. Die Chip’s sind in der Regel länger lesbar als Tätowierungen. Geht ein Hund verloren und wird aufgegriffen, so kann der Hund nach Auslesen des Chips direkt seinem Besitzer zurückgegeben werden, sofern er vom Besitzer bzw. Züchter ordnungsgemäß gemeldet wurde.
Zuchtwarte, die bereit waren, Welpen aber auch erwachsene Tiere zu Chippen, wurden jeweils auf Landesebene von Tierärzten theoretisch und praktisch für ihre Aufgaben geschult. Im Grunde genommen ist das Chippen wesentlich einfacher und für den Welpen weniger schmerzhaft als das tätowieren. Der DTK hat es den Züchtern freigestellt zu entscheiden, ob die Welpen vom Tierarzt oder Zuchtwart, der geschulter ID-Beauftragter sein muss, gechippt werden. Ebenso kann der ID-Beauftragte entscheiden, ob er Welpen chippt oder dies dem Tierarzt überlässt. Das Chippen ist ein Service des DTK für seine Züchter.
Der DTK ist die Verpflichtung eingegangen für Schäden, die durch das Chippen eines ID-Beauftragten entstehen könnten, bis zum Preis eines Welpen, aufzukommen. In den sieben Jahren seit Einführung der Chip-Pflicht ist bisher noch kein einziger Fall aufgetreten, bei dem ein Schaden verursacht bzw. bekannt wurde. Das spricht einerseits für die Ungefährlichkeit des Chippens, andererseits auch für die Fähigkeiten der ID-Beauftragten. Wichtig jedoch ist, dass die Welpen vor der ersten Impfung durch den Tierarzt gechippt sein müssen. Nur im Freistaat Thüringen müssen Tierärzte das Chippen der Hunde vornehmen. Merkwürdigerweise dürfen aber, z. B. Pferde, bundesweit von Laien, die nicht geschult sein müssen, gechippt werden.
Den Ausführungen von Dr. Karsten Schoeler schloss sich ein reger Gedankenaustausch an, in der auf alle gestellten Fragen eine Antwort gegeben werden konnte. In seinem Schlusswort betonte Jockel Jung wie wichtig Weiterbildungen auf diesem Gebiet seien und bedankte sich bei Dr. Karsten Schoeler für seine Ausführungen und den Zuchtwarten für die rege Mitarbeit. (Text: Dr. Schoeler/Jung)


Unsere Bilder zeigen Dr. Karsten Schoeler bei seinem Referat und einen Blick in die Runde der Zuchtwarte des Landesverbandes.
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Berichte von Veranstaltungen 2016
Ergebnisse der Landessieger-Ausstellung vom 20. November 2016 in Völklingen

Landesjugendsieger 2016
Landessieger 2016
Landesveteranensieger 2016
Alle Ergebnisse
Erfolgreicher erster Arbeitseinsatz der "Teckelstöbergruppe Kirchheimbolanden"
Am 12.11.2016 waren wir der Jageinladung unseres Mitgliedes Jochen Dexheimer gefolgt und fanden uns mit 6 Hunden im Revier Ruppertsecken am Donnerberg ein. Trotz steilem Gelände mit vielen Dickungen kämpften sich die kleinen Vierläufer tapfer durch die Dornen und konnten nach kurzer Zeit in einer Brombeerhecke eine Rotte Sauen stellen. Nun war es an den Zweibeinern den Hunden in die Hecken zu folgen, um Ihnen zu helfen. Teilweise ging es nur auf allen Vieren vorwärts durch die Brombeeren. Schließlich gelang es so, die Rotte zu sprengen. Lauthals nahmen die Teckel nun die Verfolgung der Schwarzkittel auf und trieben sie so vor die Schützen. Sechs Sauen konnten erlegt werden. Im weiteren Verlauf der Jagd zeigten die Hunde weiterhin eine hervorragende Stöberarbeit. Es kamen noch 5 Rehe zur Strecke. Die Beständer sowie auch die Schützen waren mit der Leistung unserer Hunde hochzufrieden sodass neue Jagdeinladungen ausgesprochen wurden. Es war ein sehr erfolgreicher Einstand für unsere Stöbergruppe! Mit von der Partie waren: Margit von Döhren mit Basra, Walther Scherne mit Anouk, Tobias Schuch mit Ida und Jana, Anna Kleber und Silke Steinbring mit Müsli und Murmel.
Erste Weiterbildungsveranstaltung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz/Saarland
Der Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. hatte für den 23.Oktober 2016 im Rahmen einer Weiterbildungsveranstaltung die Hundeausbilder seiner Gruppen nach Simmern zu einem „workshop Begleithundeausbildung“ eingeladen. Dies war die erste Weiterbildungsveranstaltung, die auf der Ausbilderordnung des DTK basierte. Der kommissarische Obmann für das Begleithundewesen und nicht jagdliche Prüfungen des Landesverbandes, Jockel Jung, konnte als Referentin des Tages die Vizepräsidentin des DTK, Brigitte Vosen, und 21 Hundeausbilder aus dem Landesverband begrüßen. Nach kurzer Mitteilung der Regularien ging es für die Teilnehmer auch schon „in die Vollen“, d. h., dass Brigitte Vosen einen Überblick über Sinn, Zweck und Ziele der Begleithundeausbildung gab und damit auch eine rege Diskussion entfachte. Die Referentin teilte danach die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in vier Gruppen auf, die Aufgaben gestellt bekamen, so z. B. Welpenspiele. Die Gruppen sollten in Gesprächen das Thema erörtern und Lösungs-vorschläge erarbeiten, die dann im praktischen Teil der Veranstaltung umgesetzt werden mussten. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer widmeten sich mit großem Engagement den gestellten Aufgaben und unterbreiteten akzeptable Lösungsvorschläge, die bei angenehmem Herbstwetter am Nachmittag auf dem Platz der Gruppe Simmern umgesetzt werden mussten. Alle Gruppen meisterten ihre Aufgaben zur Zufrieden von Brigitte Vosen. Mit einer „Manöverkritik“ ging ein ereignisreicher Tag zu Ende, der wie man hörte, allen Beteiligten nicht nur gefallen hat sondern ihnen auch zahlreiche Anregungen für ihre Arbeit mit den Hunden in ihren Gruppen mit auf den Heimweg gab.
Unsere Bilder zeigen eine Gruppe bei der praktischen Übung und die Teilnehmer mit der Referentin Brigitte Vosen nach einen anstrengenden Seminartag.
(Jockel Jung)


Bundessuchensieger 2016
ELRIK VOM TANNENHOF BUNDESSUCHENSIEGER 2016
Bei der vom Landesverband Weser-Ems im Deutschen Teckelklub 1888 e. V. ausgerichteten Bundessiegersuche 2016 am 25. September errang der Teckel Elrik vom Tannenhof mit seinem Führer Werner Thress, Bad Kreuznach, den Titel des BUNDESSUCHENSIEGERS 2016. Werner Thress ist Mitglied unseres Landesverbandes und der Gruppe Kirchheimbolanden.
Vorstand und Mitglieder des Landesverbandes Rheinland-Pfalz/Saarland gratulieren zu dieser besonderen Auszeichnung sehr herzlich und mit einem kräftigen Waidmannsheil. Unser Bild zeigt das erfolgreiche Gespann – so glücklich sehen Sieger aus.
Michael Baus
1. Landesvorsitzender
Jockel Jung
2. Landesvorsitzender

1. Ausbilderschulung am 1. Oktober 2016
Erste Ausbilderschulung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz/Saarland nach Inkrafttreten der Ausbilderordnung des Deutschen Teckelklubs 1888 e. V.
13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus unserem Landesverband sowie ein Teilnehmer aus der Gruppe Mittelbaden fanden sich am 01. Oktober 2016 bei der Gruppe Kurpfalz in Kaiserslautern zum ersten Ausbilderseminar nach der seit September 2015 in Kraft gesetzten Ausbilderordnung des DTK ein.
2. Landesvorsitzender und Referent für BHP-Ausbilder Jockel Jung begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und überbrachte die Grüße des wegen anderer Termine verhinderten Landesvorsitzenden Michael Baus. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde begannen die Referenten Helga Lindemann, Jochen Karrenberg und Jockel Jung mit der Vermittlung des Lehrstoffes des für zwei Tage angesetzten Seminars. Die Referenten hatten wenig Mühe die wissbegierigen künftigen Ausbilder durch die Schulung zu geleiten, denn alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer dokumentierten durch ihre Aufmerksamkeit und Mitarbeit, dass sie gewillt waren, das Ausbildungsziel zu erreichen. Nachdem am ersten Ausbildungstag ein großer theoretischer Teil des Ausbildungsprogramms bewältigt wurde, begann der zweite Ausbildungstag wieder mit theoretischem Unterricht, um dann am Nachmittag in den praktischen Teil überzuwechseln. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten im praktischen Teil der Ausbildungsveranstaltung, dass sie die künftig auf sie zukommenden Aufgaben eines Hundeausbilders bewältigen können. Bevor die Prüfungsfragen beantwortet werden konnten, standen aber noch weitere Teile theoretischer Aufgaben auf dem „Stundenplan“.
Aus dem Teilnehmerkreis war zu hören, dass die Referenten ihre „Feuertaufe“ bestanden haben – aber auch die Referenten konnten den künftigen Ausbildern nur ein Lob aussprechen, weil aufmerksame und wissbegierige Teckelfreundinnen und –freunde ihnen ihre Aufgabe auch nicht allzu schwer gemacht haben.

Unser Gruppenbild von Gerd-Uwe Dietrich zeigt die Gruppe nach Abschluss der praktischen Ausbildungsphase mit der Vorsitzenden der gastgebenden Gruppe, Andrea Meuthen.
Text:
Jockel Jung
2. Landesvorsitzender
Obmann für Begleithundewesen und nichtjagdliche Ausbildung, kommissarisch
Spezialausstellung der Gruppe Kirchheimbolanden

Ergebnisse der Spezialausstellung vom 28. August 2016
Internationale Rassehundeausstellung 6. August 2016 in Ludwigshafen
Ergebnisse der CACIB Ludwigshafen 2016

Sieger der FCI-Gr. 4:
Richter: Josef Pohling
1. Platz: Moritz vom Strootbachtal, Z: Oelgemöller, Bes.: Julia Glasmeier
2. Platz: Jana von Camman FCI, Z: Altmeyer, Bes.: Kurt Pung
3. Platz: Great Michel vom Brendelstein, Z: Lewantowitsch, Bes.: Sven Kuhn
Spezialausstellung der Gruppen Dierdorf und Westerwald e.V. in Hof/WW am 28.02.2016
Ergebnisse der SpA vom 28.02.16

Berichte von Veranstaltungen aus dem Jahr 2015
Spurlautprüfung der Gruppe Kirchheimbolanden

Zeitungsartikel - Spurlautprüfung Kibo
Landessiegerausstellung 2015
Herzlichen Glückwunsch an alle Landesjugendsieger - Landessieger und Landesveteranensieger 2015 und wir freuen uns, Sie auch im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen.
Ihr Ausstellungsleiter
Jockel Jung
2. Vorsitzender LV Rheinland-Pfalz/Saarland e.V.
Landesjugendsieger 2015
Landessieger 2015
Landesveteranensieger 2015
Internationale Rassehundeausstellung Ludwigshafen 2015
Hier alle Ergebnisse der FCI-Gr. 4 / Teckel vom 8. August 2015:
Katalogauszug mit Ergebnissen
Unseren besonderen Dank an die DTK-Gr. Römerberg 1982 e.V., die unter dem Motto
"Nicht alles für den Dackel, sondern alles mit dem Dackel"
den Info-Stand trotz der extremen, heißen Witterung auf der Messe betrieben haben!
Danke!!
Zweite Zuchtschau der Gruppe Moseltal
Am 1. März war in Brodenbach die zweite Zuchtschau der Gruppe Moseltal. Es waren 33 Hunde gemeldet.

Schönster Kurzhaar der Zuchtschau wurde "Julius vom Hallwanger Silberberg", schönster Rauhaar wurde "Ginger von den hohen Buchen" und schönster Langhaar wurde die Hündin "Xhara von der Taunushöhe".

Wir gratulieren allen Siegern.
In den Räumen der "Alten Kirche" in Brodenbach fanden sich wieder viele Gäste ein.


Der Ortsbürgermeister, Herr Firmenich, sowie der 1. Vorsitzende des DTK Landesverbandes Rheinland/Pfalz-Saarland, Herr Richard, sprachen Grußworte und wünschten ein gutes Gelingen.
Am Ende der Veranstaltung waren sich alle anwesenden Mitglieder der Gruppe Moseltal einig:
Ursula Müller
Geschäftsführerin Gruppe Moseltal
Berichte von Veranstaltungen aus dem Jahr 2014
50 Jahre Gruppe Trier-Saarburg

Bei schönstem Sonnenwetter konnten wir den 1. Vorsitzenden des LV Rheinland-Pfalz/Saarland Herrn Herbert Richard mit seiner Gattin als Ehrengäste begrüßen, sowie zahlreiche Dackelfreunde aus unserer Gruppe sowie angereiste Teckelbesitzer samt Hundeschar.
Sodann fand unsere Zuchtschau unter den kritischen Augen der Richterin Frau Iris Steigmüller statt.
13 Hunde wurden vorgeführt:
1 "Fast noch Welpe" mit der Note: Vielversprechend
7 Hunde mit der Note: Vorzüglich,
3 Hunde mit der Note: Sehr gut, (meist bedingt durch Übergewicht), da Frau Steigmüller in Punkto Gewicht keine Gnade walten ließ,
2 Hunde wurden disqualifiziert (wegen Zahnproblemen).
Anschließend wurden der Richterin zwei Dackel zur Verhaltungsbeurteilung vorgeführt, die beide Hunde hervorragend meisterten.
Herr Richard bedankte sich für die Einladung und übergab dem 1. Vorsitzenden ein kleines Gastgeschenk des Landesverbandes .
Nach einem gemütlichen Mittagessen, zubereitet von unserem Gaststätten-Wirt Herrn Dietmar Schmidt, ging es zum besinnlichen Teil der Veranstaltung.

Zum Nachtisch gab es Kuchen, gebacken von unseren Mitgliederinnen, sowie Kaffee oder erfrischende Getränke.
Zur Mittagszeit und anschließendem Genießen auf der Terrasse im warmen Sonnenschein wurden die Gäste von den beschwinglichen Musiktönen unseres luxemburgischen Musikus "Claude" verwöhnt.
Den ganzen Tag über stand der Verkaufsstand sowie der Flohmarkt unseren Gästen zur Besichtigung sowie zum Kaufen bereit.
Die Hunde und nicht nur Dackel, erfreuten sich an den aufgebauten Agilitygeräten.
Ich bedanke mich bei meinen Vorstandskollegen sowie den Mithelfern recht herzlich für die geleisteten Hilfeleistungen, ohne die diese Zuchtschau mit Hundesegnung nicht hätte durchgeführt werden können.
Josée Hens-Cruchten
Schriftführerin der DTK Gruppe Trier-Saarburg:
Zuchtschau und Begleithundeprüfung der Gruppe Koblenz
Über 20 Dackel wind- und wetterfest und wunderschön

Ob Standard-, Zwerg- oder Kaninchenteckel, also egal, welche Größe, alle Hunde bewegten sich auf sicheren Pfoten im Ring vor den Augen des Zuchtrichters, Herrn Dieter Schlöder aus Essen.
Ob Kurz-, Lang, oder Rauhaardackel, jedes Tier zeigte sich von seiner schönsten Seite und ließ sich nicht - oder sagen wir kaum - ablenken. Denn rund um den Ring saßen und standen wie jedes Jahr viele Zuschauer, die bereits Dackel besitzen und solche, die auf der Suche nach dem richtigen vierbeinigen Begleiter sind. Der Duft von Grillwürstchen und Steaks aber war den Teilnehmern ebenso vertraut wie Rufe wie „Oh, Papa, genau soooo einen möchte ich auch haben!“.
Entsprechenden Applaus gab es für die jeweiligen Sieger, die mit einem Pokal und einer Urkunde belohnt wurden.

Wir haben fertig!
Sieben Teilnehmer haben Begleithundeausbildung erfolgreich abgeschlossen

Drei Monate hatten sie gemeinsam trainiert, um dem Richter und Landesvorsitzenden des DTK Herbert Richard ihr Können unter Beweis zu stellen.
Die Begleithundeprüfung ist eine Basis – für jeden kleinen oder großen Hund, für jede weitere Ausbildungsart im sportlichen, jagdlichen, Schutz-, Sicherheits-, Therapiegebrauch. Sie nimmt den speziellen Ausbildungen nichts vorweg, ist im Gegenteil Grundvoraussetzung.

Mit dem BHP-Kurs ist der Grundstein gelegt für einen Hund, der einen jederzeit begleitet, den man entspannt überall mit hinnehmen kann.
Susanne Bayer
Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit und Ausbildungswesen der DTK Gruppe Koblenz
Prüfungen der Gruppe Simmern
Begleithundeprüfung:
Geschafft!
Am 19.07.2014 fand nach 11 Wochen intensiver Arbeit die BHP-Prüfung unserer Gruppe in Simmern statt. Insgesamt traten 6 Gespanne (nur Teckel) an, 4 Gespanne absolvierten die BHP-G.
BHP-G:
BHP-I und BHP-III:
BHP-I und BHP-II:
Richter Herbert Richard attestierte Christof Remmers das beste Mensch-Hunde-Gespann zu sein. Er erhielt den Tagessieger-Pokal.

Allen Teilnehmern herzlichen Glückwunsch und weiter so!
Schweißprüfung:
Die diesjährige Schweißprüfung der Gruppe Simmern e.V. fand am 19.10.2014 im Revier Hochsteinchen statt.

Viele Hundeführer unterschätzen die Schweißarbeit. Schweißarbeit = Fleißarbeit. Es braucht Zeit und Fleiß, um den Hund einzuarbeiten. Mit einigen wenigen Übungsfährten ist es nicht getan.
Des weiteren nahmen aus unserer Gruppe 2 Hunde an der Vielseitigkeitsprüfung mit Spurlaut (Meisterprüfung) der Gruppe Schleiden e.V. teil. Beiden Hunden wurde das Leistungszeichen „VP“ erteilt: „Herzog vom Sunderhaar FCI“, Besitzer und Führer Christoph Remmers und „Finte vom Waldbachtal“, Besitzerin und Führerin Gaby Keimer.
Herzlichen Glückwunsch und Waidmannsheil !
Gaby Keimer,
1. Vorsitzende, DTK-Gruppe Simmern
Jubiläum Gruppe Koblenz
Herzlichen Glückwunsch!!
Gruppe Koblenz feiert das 65-jährige Vereins-und Gruppenjubiläum.
Am 11.12.1949 wurde die Gruppe Koblenz von 14 Mitgliedern gegründet. Die Gründungsmitglieder kamen von Koblenz, dem Hunsrück, dem Westerwald und der Rheinschiene.
Sie kann auch als "Mutter" der Gruppen im nördlichen Rheinland-Pfalz bezeichnet werden, da sich später einige neue Gruppen aus der Gruppe Koblenz gebildet haben.
Die Gruppe ist seit nunmehr Jahrzehnten aktiv und hat viele langjährige Mitglieder, die ihr die Treue halten.
In jüngster Zeit konnte sie besonders durch die Begleithundeausbildung und die neue Klubanlage, neue Mitglieder gewinnen.
Ich wünsche der Gruppe auch für die Zukunft weiterhin eine gedeihliche Entwicklung und dem Vorsitzenden Stefan Eppstein eine glückliche Hand bei der Führung der Gruppe.
Herbert W.Richard
Die Ergebnisse der Landessiegerausstellung 2014 in Völklingen finden Sie in den nachfolgenden Links:
Landesveteranensieger 2014
Landesjugendsieger 2014
Landessieger 2014
WUT-Schweißprüfung ohne Richterbegleitung 2013 auf dem Linslerhof im saarländischen Überherrn am 24./ 25. August 2013
Am 24. und 25. August trafen sich Teckelfreunde aus vielen Ländern zur WUT-Schweißprüfung ohne Richterbegleitung 2013 auf dem historischen Linslerhof der Familie von Boch-Galhau im saarländischen Überherrn. Die Schirmherrschaft zu dieser internationalien Prüfung hatte die Ministerin für Umwelt und Verbraucherschutz im Saarland, Frau Anke Rehlinger, übernommen. Das angrenzende, gut 6500 ha große Forstrevier „Warndt“ ist wegen seiner großen zusammmenhängenden Forstflächen mit Eichen- und Buchenalthölzern und wegen seines guten Wildbestandes, insbesondere an Schwarzwild für eine solche Schweißprüfung hervorragend geeignet.
Der offizielle Teil begann am Samstagabend.
Nachdem im Laufe des Tages nach und nach alle Hundeführer, Richter und Gäste eingetroffen waren, konnte die offizielle Begrüßung beginnen.

Der Präsident des DTK und WUT-Präsident Stefanus Middendorf begrüßte die Gäste, Hundeführer, Richter und die Vertreter der Politik und Verbände. Insbesondere begrüßte er den Staatssektretär im Umweltministerium, Herrn Roland Krämer, den Leiter der obersten Jagdbehörde im Saarland, Herrn Dr. Hubertus Lehnhausen, den Justitiar des JGHV, Herrn Paul Maurer, den Obmann für das Gebrauchshundewesen der Vereinigung der Jäger des Saarlandes, Herrn Ägidius Kunz, Herrn Bernd Diener vom Saarforst-Landesbetrieb, den Kreisjägermeister des Landkreises Saarlouis, Herrn Jürgen Schmitt, sowie den Hausherrn und Leiter der Jagdschule Linslerhof, Herrn Roman Wüst. Bei ihren Grussworten gingen die Ehrengäste auf die Bedeutung einer Schweißprüfung ein. Eine Nachsuche mit dem firmen Hund ist unabdingbarer Bestandteil tierschutzgerecher Jagd. Gilt es doch als oberstes Gebot der waidgerechten Jagd dem Tier unnötige Qualen und Schmerzen zu ersparen.
Der Vorsitzende des Landesverbandes Rheinland-Pfalz/Saarland, Herbert Richard, bedankte sich bei Stefanus Middendorf für die Vergabe dieser internationalen Prüfung an den Landesverband und nahm im Anschluss die Auslosung der Fährten vor. Es waren 6 Hunde für die 20h Fährte gemeldet und 8 Hunde für die 40h Fährte. Nach der Auslosung der Fährten, begleitet durch wunderbare Jagdhornklänge des Jagdhornbläsercorps

Ein herzliches Dankeschön an das Küchen- und Serviceteam des Restaurant Linslerhof. Noch bis spät in den Abend wurde dort gefachsimpelt unter Freunden aus der ganzen Welt.
Sonntagmorgen 8:00 Uhr Eintreffen der Hundeführer und Richterbesprechung.
Vor der herrlichen Kulisse des Hotels Linslerhof konnte der Prüfungsleiter Michael Baus die Hundeführer, Richter, Gäste und Fährtenkundige, sowie als Ehrengast Herrn Forstdirektor Hans-Albert Letter, Leiter des Saarforst-Landesbetriebes begrüßen. Die Jagdhornbläser stimmten den Morgen mit einem „Au Point Du Jour“ ein. Jetzt konnte man in den Gesichtern der Hundeführer deutlich die Anspannung sehen. Stand das Forstrevier „Warndt“ mit seinem Schwarz- und Rehwildbestand, schon für schwierige Bedingungen, so hatte ein Unwetter mit Starkregen über Nacht den Schwierigkeitsgrad noch um einiges erhöht.
Mit einem großen Team an erfahrenen Richtern und Fährtenkundigen wurde gewährleistet, dass alle Hundeführer etwa zeitgleich zu den Anschüssen gebracht wurden. Nach Überprüfung der Chipnummern bzw. Tätowierungen war Abfahrt in die einzelnen Revierteile. Neben den Richtern und Fährtenkundigen waren auch Ehrengäste und Jagdpresse mit in der Corona.

WUT Ehrenpräsident Wolfgang Ransleben, sowie der Leiter des Saarforstes, Hans-Albert Letter, der Prüfungsleiter Michael Baus und der Fährtenkundige Max Baus konnten einem überglücklichen Hundeführer zu seinem Erfolg gratulieren. Es sollte auch an diesem Tag der einzige Hund auf der 40h Fährte bleiben, der die Prüfung bestehen konnte.

Trotz Allem, frei nach dem Motto : „Dabei sein ist Alles ", wich die Anspannung der Hundeführer beim anschließenden gemeinsamen Grillen und gemütlichen Beisammensein.
Bei der anschließenden Preisverleihung unter den Klängen des Jagdhornbläsercorps „Bliesbergerhof“ waren sich alle einig, dass eine schwere, aber auch tolle Schweißprüfung hinter uns lag.
Der Prüfungsleiter Michael Baus beglückwünschte die erfolgreichen Hundeführer und ermunterte ebenso die Hundeführer, sich und ihre Hunde in den Einsatz der Jagd und dem Nachsuchewesen zu stellen. Weiterhin dankte er allen Beteiligten und Helfern, die rund um die Veranstaltung, sei es in der Vorbereitung oder am Prüfungstag selbst, mitgeholfen haben. Nur im Team war diese Veranstaltung zu bewältigen, was sehr gut gelungen ist. Ein besonderer Dank ging an Roman Wüst und seine Jagdschule, die unsere Veranstaltung großzügigunterstützt haben, ebenso ein ganz herzliches Waidmannsdank an den Leiter des Saarforst Landesbetriebes, Herrn Forstdirektor Hans–Albert Letter, der sehr spontan die Flächen für die Prüfung zu Verfügung stellte.
Alle Beteiligten haben die WUT-Schweißprüfung ohne Richterbegleitung 2013 im Saarland zu dem gemacht, was sie ist für uns ist:
Eine Ergebnisliste finden Sie unter dem folgenden Link: Ergebnisliste